Diskussionsveranstaltung zum autonomen Fahren

  • Autor:

    Margarete Lehné

    Sandra Wiebe

     

  • Quelle:

    Presse-Service

  • Datum: 05.09.2019
  • Ermöglicht autonomes Fahren tatsächlich eine bessere und sicherere Mobilität für alle? Was ist heute technisch schon möglich und was wird morgen kommen? Wer sind die treibenden Kräfte dieser Entwicklung? Wer haftet künftig bei einem Unfall? Diese und andere spannende Fragen zu Chancen und Risiken des Autonomen Fahrens stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung „Back to the Future – Wie wird Autonomes Fahren unseren Alltag verändern?“ Auf dem Programm des Abends, das die Heidelberger Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem KIT, ZKM und KVV anlässlich des Wissenschaftsjahres 2019 „Künstliche Intelligenz“ veranstaltet, stehen Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen namhafter Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Auch das Publikum kann sich aktiv an der Diskussion in Form einer „Unterhausdebatte“ beteiligen, frei nach dem Motto „The ayes to the right, the noes to the left“. Die Veranstaltung findet am 23. September 2020 um 18:00 Uhr im Zentrum für Kunst und Medien I ZKM (Medientheater), Lorenzstraße 19, Karlsruhe, statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: https://www.hadw-bw.de/news/events/back-future-wie-wird-autonomes-fahren-unseren-alltag-veraendern (le).

     

     

    KIT bleibt beste deutsche Universität in Natur- und Ingenieurwissenschaften


    In den Naturwissenschaften und in den Ingenieurwissenschaften belegt das KIT in der Rangliste der National Taiwan University (NTU) den Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten: Im Gesamtranking der 800 besten Universitäten der Welt erreicht das KIT Platz 228. Das Ranking bewertet die Forschungsleistung von Universitäten anhand von Kennzahlen zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Wie in den Vorjahren liegt das KIT deutschlandweit in den Forschungsfeldern Naturwissenschaften (weltweit Rang 67) und Ingenieurwissenschaften (weltweit Rang 124) vorn. Mit ersten Plätzen in Geowissenschaften (weltweit Rang 39), Chemieingenieurwesen (weltweit Rang 72), Materialwissenschaften (weltweit Rang 80) und Bauingenieurwesen (138) und Top-5-Platzierungen in Informatik, Physik, Ökologie, Chemie und Maschinenbau schneidet das KIT national auch in Einzelfächern sehr gut ab. (le)

     

     

    Europäische Woche: Fitnessabzeichen am KIT

    Eigentlich ist das bekannt: Sport kann Krankheiten verhindern, die aufgrund von Bewegungsmangel entstehen. Dennoch handeln viele erst spät. Um für das Thema Bewegung zu sensibilisieren, hat die Europäische Kommission die Europäische Woche des Sports ins Leben gerufen: Unter dem Motto #BeActive will sie Menschen in ganz Europa zu mehr Bewegung anregen und für einen aktiven und gesunden Lebensstil begeistern. Teil dieser Kampagne ist das „European Fitness Badge“ (EFB) – Europäisches Fitness Abzeichen –, das am KIT mitentwickelt wurde. Das EFB gibt ein individuelles Feedback über den persönlichen Fitness-Status, die Teilnahme ist für alle geeignet – auch für weniger fitte Menschen. Vom 25. bis 28. September 2019 lädt das Institut für Sport und Sportwissenschaft des KIT gemeinsam mit dem Netzwerk Gesundheit des KIT bereits zum dritten Mal alle Interessierten ab 18 Jahren ein, am EFB teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter https://terminplaner4.dfn.de/efb. (swi)