Folge 2: Batterien für morgen und übermorgen

  • Autor: Jan Holthaus
  • Datum: 26.01.2017

Folge 2: Batterien für morgen und übermorgen

Die Produktion von Strom aus Sonnen- und Windenergie unterliegt naturgemäß großen Schwankungen. Batterien sind deshalb eine Schlüsseltechnologie für die Energieversorgung der Zukunft. Längst freilich sind Batterien noch nicht leistungsfähig, langlebig und kostengünstig genug. In der zweiten Folge von KIT.audio trifft Autor Jan Holthaus Forscherinnen und Forscher, die das ändern wollen. So arbeiten sie daran, die heute gebräuchlichen Lithium-Ionen-Batterien zu verbessern. Doch sie verfolgen auch ganz neue Ansätze, etwa die futuristische „Apfel-Anode“ oder Komponenten mit Superkondensator-Fähigkeiten.

Für seine Recherche hat unser Autor mehrere Einrichtungen des KIT besucht: das Institut für Angewandte Materialien, das wbk Institut für Produktionstechnik, den Solar-Speicher-Park am Campus Nord des KIT sowie das Helmholtz-Institut Ulm – eine Einrichtung der Partner KIT, Universität Ulm, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.  




Autor: Jan Holthaus arbeitet als Videoredakteur und ist außerdem als freier Autor für den Hörfunk tätig. Besonders gern produziert er Beiträge über Themen aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Technik.

Veröffentlichungsdatum: 26.01.2017
Dauer: 30 Minuten

Im Institut für Angewandte Materialien werden die Komponenten von Lithium-Ionen-Batterien optimiert (im Vordergrund zwei sog. Pouch-Zellen im Labormaßstab; Foto: Markus Breig, KIT)
Am wbk Institut für Produktionstechnik sucht man nach den besten Verfahren, um die zukunftsträchtigen Pouch-Zellen massenhaft herzustellen (Foto: Martin Lober, KIT)
Im Solarspeicher-Park des KIT wird das Zusammenspiel von Solarmodulen, Stromrichtern und Batterien untersucht (Foto: Markus Breig, KIT)
Das Helmholtz-Institut Ulm ist ein Hotspot für die Entwicklung zukunftsfähiger elektrochemischer Energiespeicher (Foto: HIU)