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KIT.kompakt - monatliche Pressenachrichten (Ausgabe 09/2021)
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Sehr geehrte Journalistin, sehr geehrter Journalist,
heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der monatlichen Pressenachrichten aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Wir wollen Sie in kompakter Form über spannende Forschungsthemen informieren und freuen uns, wenn passende Nachrichten für Ihre redaktionelle Berichterstattung dabei sind. Gerne vermitteln wir Ihnen für weitere Informationen auch passende Ansprechpersonen. Über einen Beleg Ihrer Berichterstattung freuen wir uns.
Freundliche Grüße
Ihr Presseservice des KIT
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Klimaforschung: Auswirkungen von Staub aus einer kalten Wüste
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Der Staub aus Wüsten in Nordafrika, dem Nahen Osten oder Asien wirkt sich weltweit auf das Klima aus. Aber auch weniger bekannte Staubquellen aus Kanada, Island oder Neuseeland beeinflussen etwa in der Arktis die Wolkenbildung, die Gletscherschmelze durch Ablagerungen sowie die Kohlenstoffaufnahme des Ozeans. In einer Messkampagne in der Wüste von Dyngjusandur in Island, an der auch das KIT beteiligt ist, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Emission von Staubpartikeln in Abhängigkeit von ihrer Größe und Zusammensetzung, die Transportwege von atmosphärischem Staub innerhalb Islands und darüber hinaus sowie dessen Auswirkungen.
„Wir wollen am KIT überprüfen, wie insbesondere große Staubpartikel emittiert und transportiert werden und wie sie die Wolkenbildung beeinflussen“, sagt Dr. Martina Klose vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Department Troposphärenforschung (IMK-TRO). Denn aufgrund seines vulkanischen und glazialen Ursprungs unterscheide sich der isländische Staub in seinen Eigenschaften von Staub aus anderen Wüsten. Vor allem große Partikel seien wahrscheinlich poröser und hätten eine andere Form. „Wir wollen herausfinden, wie sich dies auf ihr Verhalten in der Luft auswirkt, beispielsweise ob sie dort länger verbleiben“, so die Klimaforscherin. Zusätzlich untersuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Potenzial der isländischen Staubpartikel, als Eiskeime zu wirken und so die Wolkenbildung zu fördern. Dr. Ottmar Möhler vom Department für Atmosphärische Aerosol Forschung des IMK (IMK-AAF) erklärt: „Die Erkenntnisse helfen dabei, das Entstehen von arktischen Wolken sowie ihren Einfluss auf künftige Klimaänderungen besser zu begreifen und vorherzusagen.“ (swi)
Weitere Informationen:
imk-tro.kit.edu/11255.php
Bildunterschrift: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT messen im Isländischen Hochland die Emissionen von Staub, dessen Verbreitung und Zusammensetzung. (Foto: Nsikanabasi Umo, KIT)
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Kulturökosysteme: Urbane Wälder senken Corona-Stress
Wie unter einem Brennglas hat sich in den Corona-Lockdowns erwiesen, dass städtischen und stadtnahen Wäldern auch ein hoher psychohygienischer Wert zukommt. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie des KIT. Darin befragten Forscherinnen und Forscher vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT Bürgerinnen und Bürger der Großstadt Karlsruhe sowie der rund 15 Kilometer entfernten Kleinstadt Rheinstetten, wie sie „ihre“ Wälder nutzen und was ihnen dies gibt.
„Unsere Untersuchung zeigt, dass die Zahl der Waldbesuche während der COVID-19-Pandemie deutlich gestiegen ist und dass diese Besuche in einer Zeit der Beengung und Beschränkung zum subjektiven Wohlergehen wesentlich beigetragen haben“, sagt Dr. Somidh Saha, Hauptautor und Leiter der ITAS-Forschungsgruppe „Sylvanus – Erhöhung der Resilienz und Vermeidung von Zielkonflikten bei Waldumwandlungen“. Die im international angesehenen Periodikum Sustainable Cities and Society erschienene Studie liefert darüber hinaus grundlegende Aufschlüsse zur Nutzung von städtischen und stadtnahen Naturräumen. So gaben die Befragten nahe gelegenen Standorten den Vorzug, maßen stadtnahen Wäldern jedoch, unabhängig von der Nutzungshäufigkeit, einen höheren Wert bei. Auch wurde deutlich, dass gerade Menschen ohne eigenen Garten oder Balkon auf das öffentliche Grün angewiesen sind. Um Bedürfnisse der Bevölkerung in die Planung urbaner Wälder einzubringen, plädieren die Autorinnen und Autoren der Studie zudem für das in der Erhebung verwendete Verfahren der partizipativen Kartierung. (jha)
Weitere Informationen:
sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2210670721005175
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Photovoltaik: Neue Materialkombination für Perowskit-Solarzellen erhöht Wirkungsgrad
Photovoltaik liefert nachhaltig elektrische Energie. Die derzeit verwendeten Silizium-Solarzellen können jedoch maximal einen Wirkungsgrad von 29,4 Prozent erreichen. Neuartige Solarzellen, basierend auf der metallorganischen Perowskit-Verbindung, lassen sich deutlich günstiger und einfacher herstellen und gehören schon heute zu den effizientesten Dünnschichttechnologien der Photovoltaik. Eine Kombination aus Silizium und Perowskit in Tandemzellen könnte zukünftig sogar Wirkungsgrade von über 33 Prozent erzielen. Einem Forschungsteam am KIT gelang es nun, den Wirkungsgrad von Perowskit-Solarzellen deutlich zu erhöhen, indem es Materialdefekte minimierte. Die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlichte das Team in der Fachzeitschrift Energy & Environmental Science.
Um den bestmöglichen Wirkungsgrad für Tandemsolarzellen aus Silizium und Perowskit zu erreichen, wird in der Perowskit-Solarzelle eine spezielle Abfolge mehrerer Schichten verwendet. Materialdefekte im Perowskit und an den Grenzflächen reduzieren jedoch typischerweise den Wirkungsgrad. „Mit einer neuen Materialkombination konnten wir die Anzahl der Defekte deutlich reduzieren und damit einen Wirkungsgrad von 22,7 Prozent im Labor erreichen“, so Erstautor Dr. Paul Faßl vom Institut für Mikrostrukturtechnik des KIT. Dafür gaben die Forschenden der Perowskitschicht eine Substanz hinzu und behandelten zugleich die Schichtoberfläche damit, bevor die nächste Schicht aufgebracht wurde. Die nächsten Schritte hat das Team bereits im Blick: „Zukünftig werden wir diese Strategie auch für Tandemsolarzellen adaptieren, um hier den Wirkungsgrad auf über 30 Prozent zu steigern.“ (rli)
Weitere Informationen:
pubs.rsc.org/en/content/articlelanding/2021/ee/d1ee01508g
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Big Data: Hilfe beim Heben von Datenschätzen
Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft fallen immer größere Datenmengen an. Ihre Auswertung kann für weitere Effizienzgewinne sorgen, etwa in der Produktion oder bei der Steuerung von Maschinenparks. Damit insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von diesem Wandel profitieren können, bietet das Smart Data Innovation Lab (SDIL) am KIT Ressourcen und Hilfestellung bei Industrieprojekten an.
„Das Angebot richtet sich insbesondere an KMU, die entweder selbst für ihre Forschung und Entwicklung leistungsfähige Hard- und Software benötigen oder die in Kooperation mit Spitzenforscherinnen und -forschern durch neue zugeschnittene Algorithmen Datenschätze heben wollen“, sagt Professor Michael Beigl, der Leiter des SDIL. Dieses gleiche einem Datenreinraum, indem es die technischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für kollaborative Forschung und Entwicklung industrieller Datenquellen erfülle, so Beigl weiter. Unternehmen aus ganz Deutschland haben jetzt die Möglichkeit, das SDIL im Rahmen eines regionalen Forschungsclusters am KIT zu nutzen, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wird. Noch bis 2022 liefert das SDIL innerhalb sogenannter Mikroprojekte für Unternehmen kostenfrei Infrastruktur wie High Performance Computing oder Software nebst Support, Kontaktvermittlung zu Fachleuten oder Hilfestellung beim Datenmanagement. Das SDIL hat bereits über 60 KI-Projekte auf industriellen Daten durchgeführt. Interessierte Unternehmen finden auf der Homepage des SDIL alle Informationen zur Projektbeantragung. Bislang wurden vier Smart Data Innovation Challenge-Projektrunden durchgeführt, aus denen bis jetzt schon 24 vom BMBF geförderte Mikroprojekte hervorgingen. Der letzte Call ist vorerst im Dezember 2021, eine Weiterführung des Angebots darüber hinaus ist geplant. Im selben Monat wird außerdem eine Informationsveranstaltung rund um die Cluster-Nutzung am KIT stattfinden. Nähere Informationen hierzu gibt es in Kürze auf der SDIL-Website. (mex)
Weitere Informationen:
sdil.de/de/home-page
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Nachhaltiges Bauen: Wie wirkt sich Nachhaltigkeit beim Planen, Bauen und Betreiben beispielsweise auf den Wert und die Wertentwicklung einer Immobilie aus? Thomas Lützkendorf, Professor für Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus an der KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, befasst sich unter anderem mit methodischen Grundlagen für die Nachhaltigkeitsbewertung und die Ableitung benötigter Bewertungsmaßstäbe. „Für eine nachhaltige Entwicklung in der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft müssen unter anderem die Ressourcen-Inanspruchnahme und die Treibhausgas-Emissionen im vollständigen Lebenszyklus der Gebäude erfasst, bewertet und gezielt beeinflusst werden“, sagt Lützkendorf. Dabei reiche das alleinige Betrachten der Nutzungsphase nicht aus, auch die Energie und die Emissionen, die etwa beim Herstellen, Transportieren, Verarbeiten und Entsorgen der bei Errichtung und Erhalt von Gebäuden genutzten Materialien entstehen, müssten einbezogen werden. (che)
Weitere Informationen: sek.kit.edu/kit-experten_luetzkendorf.php
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Modeaccessoires aus veganem Textil: Nachhaltige Rohstoffe, langfristige Arbeitsplätze und eine faire Bezahlung stehen im Fokus des Start-ups Njagala. Die Ausgründung aus dem KIT verkauft Modeaccessoires aus veganem Textil, welche in Uganda hergestellt werden. Das Ziel des Start-ups ist, Produkte möglichst nachhaltig herzustellen und dadurch Arbeitsplätze vor allem für Frauen zu schaffen und diesen durch den Erlös aus dem Verkauf ein sicheres Einkommen zu gewährleisten. Die Taschen, Mäppchen und Turnbeutel entstehen aus der Rinde des Mutuba-Baums, die geerntet und als robuste Naturfaser aufbereitet wird. Der Baum nimmt bei der Ernte keinen Schaden und die Rinde wächst wieder nach. In der Stadt Masaka mietet das Team von Njagala ein Atelier, in dem drei Näherinnen und ein Näher mit dem veganen Stoff namens Barkcloth arbeiten. (sgr)
Weitere Informationen: njagala.de
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Aktuelle Presseinformationen
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Donnerstag, 30. September 2021, 10:00 bis 11:30 Uhr, online
Neue Mobilitätskonzepte in Karlsruhe
Webinar aus der Webinarreihe 2021 „Ladeinfrastruktur, Nutzfahrzeuge, neue Mobilitätskonzepte und automatisiertes Fahren“ der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe. Jens Schippl vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des KIT ist einer der Referenten.
profilregion-ka.de/index.php/de/webinare
Donnerstag, 30. September, bis Sonntag, 3. Oktober 2021, Karlsruhe
„reFuels – Kraftstoffe neu denken“ auf der NUFAM 2021 – Die Nutzfahrzeugmesse
Regenerative Kraftstoffe als Baustein einer CO₂-neutralen Mobilität: Das Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ wird auf der diesjährigen „NUFAM – Die Nutzfahrzeugmesse“ aktuelle Ergebnisse aus den Forschungsarbeiten zu erneuerbaren Kraftstoffen präsentieren. Die Messe findet auf dem Gelände der Messe Karlsruhe in Präsenz statt.
Ort: Stand E 412 in der dm-arena.
refuels.de/406.php
Dienstag, 5. Oktober, bis Sonntag, 10. Oktober 2021, Karlsruhe
KIT Science Week
Das neue Veranstaltungsformat kombiniert eine hochrangige internationale wissenschaftliche Konferenz mit dialogischen Formaten für die Öffentlichkeit. Wissenschafts- und kulturbegeisterte Bürgerinnen und Bürger erhalten unter dem Titel „Der Mensch im Zentrum Lernender Systeme“ eine Woche lang exklusive Einblicke in die unterschiedlichsten Facetten der Forschung.
Erste Einblicke in die Programmvielfalt der KIT Science Week erhalten Sie unter scienceweek.kit.edu.
Dienstag, 5. Oktober 2021, 10:00 Uhr, Grundschule Michelfeld
Pressegespräch: „Turnbeutelbande – Motorik-Test für Kinder“
Zum 11. Mal führt die Gemeinde Michelfeld in ihren Kindergärten und in der Grundschule die Initiative „Turnbeutelbande – Motorik-Test für Kinder“ der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg durch, um den aktuellen Fitnesszustand festzustellen – in diesem Jahr mit Unterstützung des KIT. Neben objektiven Daten werden auch subjektive Daten über einen Fragebogen zum Aktivitätsverhalten der Kinder erhoben und unter dem besonderen Gesichtspunkt der Veränderung durch die Pandemie ausgewertet. Die Medien sind zu einem Pressegespräch mit Bürgermeister Wolfgang Binnig, Professor Klaus Bös vom Institut für Sport und Sportwissenschaft des KIT und Schulleiter Eberhard Marstaller eingeladen.
turnbeutelbande.de/fitnessbarometer
sport.kit.edu/Forschung_Uebersicht_Forschungsprojekte_Fitnessbarometer.php
Donnerstag, 7. Oktober, und Freitag, 8. Oktober 2021, Karlsruhe
Maschinenbautag 2021 des KIT – Ingenieurinnen und Ingenieure in Wirtschaft und Wissenschaft
Auf dem Programm der von der KIT-Fakultät für Maschinenbau organisierten Veranstaltung stehen ein Vortragsforum von Alumnae und Alumni der Fakultät, eine Institutsmesse sowie das Fakultätsfestkolloquium. Institute und Industriepartner präsentieren spannende Forschungsergebnisse. Darüber hinaus vermitteln Referentinnen und Referenten einen Einblick in das Berufsbild des Maschinenbau-Ingenieurs oder der Maschinenbau-Ingenieurin. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Ort: Campus Süd des KIT, Audimax
mach.kit.edu/Maschinenbautag.php
Donnerstag, 14. Oktober 2021, 8:30 bis 17:00 Uhr, Karlsruhe
Tagung: Produkt-Produktions-Codesign – Chancen und Herausforderungen
Um auf Veränderungen am Markt reagieren zu können, sind eine ganz neue Denkweise sowie neue Prozesse und Methoden der Kollaboration im Produktentstehungsprozess notwendig (Produkt-Produktions-Codesign). Erstmalig werden die Potenziale und Herausforderungen des Produkt-Produktions-Codesign aus Sicht der Forschung und der Anwendung im Unternehmen im Rahmen einer Tagung diskutiert. Die Veranstaltung findet in einer Kooperation zwischen dem wbk Institut für Produktionstechnik und dem Institut für Produktentwicklung IPEK des KIT statt.
Ort: Campus Süd des KIT, Allgemeines Verfügungsgebäude, Geb. 50.41.
produkt-produktions-codesign.de
Freitag, 22. Oktober 2021, ab 13:00 Uhr, Karlsruhe und online
Symposium: 50 Jahre Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren des KIT
Ziel bei der Institutsgründung im November 1971 war, die Informatik in die technologieorientierten Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften einzubringen und die Forschung zu ihrer Anwendung zu stärken. Beispiele für Anwendungen der Informatik – vom Gesundheitswesen über das Energiemanagement zu Prozessanalysen und Mensch-Computer-Interaktionen – werden beim Symposium in Vorträgen vorgestellt.
Ort: ACHAT Hotel Karlsruhe City sowie im Livestream.
aik-ev.de/index.php/veranstaltungen/36-aik-symposium
Mittwoch, 27. Oktober 2021, 18:00 bis 19:30 Uhr, online
Karlsruher Umweltimpulse: Auf einem Ohr taub? Hört die Umweltpolitik genug auf die Umweltwissenschaften?
Die neue Reihe des KIT-Zentrums Klima und Umwelt und der Umweltstiftung der Sparkassenstiftung startet mit einer Podiumsdiskussion, an der unter anderem Professor Peter Braesicke und Professorin Raffaela Hillerbrand vom KIT teilnehmen.
klima-umwelt.kit.edu/umweltimpulse.php
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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen.
Seine etwa 23 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
Kontakt:
Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin
Margarete Lehné
Stellvertretende Pressesprecherin
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-41157
E-Mail: margarete.lehne@kit.edu
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