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KIT-Kompakt - Newsletter für Journalisten (Ausgabe 10/2012) |
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HyMeX auf der Spur von Wetterextremen
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Starkniederschläge und Hochwasser in Südfrankreich, Italien, Spanien und den westlichen Mittelmeerinseln sind zentrale Themen des Forschungsprogramms HyMeX (Hydrological Cycle of the Mediterranean Experiment). Die Intensivmessphase (Special Observation Period – SOP) von HyMeX begann offiziell am 4. September 2012 und läuft bis zum November dieses Jahres. Dabei werden drei Forschungsflugzeuge, ein Schiff und zahlreiche Messstationen mit abgestimmten Lidar- und Radarmessungen sowie Radiosondenmessungen eingesetzt. Das KIT stellt mit insgesamt 24 Teilnehmern eine der größten Arbeitsgruppen des internationalen Forschungsprojekts. Bereits ab Juli bauten Karlsruher Forscher die große Messanlage KITcube des KIT-Instituts für Meteorologie und Klimaforschung in Korsika auf. In der Einsatzzentrale in Montpellier übernahm das KIT in der Anfangsphase die wissenschaftliche Kampagnenleitung. Welche Bedeutung das Messprogramm besitzt, zeigte sich schon am ersten Tag, als es lokal in Korsika zu starken Niederschlägen mit Straßen- und Kellerüberflutungen sowie Hangrutschungen kam. Seit dem 10. September steht auch das vom KIT in Kooperation mit der Universität Braunschweig eingesetzte Messflugzeug Dornier 128 bereit.
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Satellitenmessung: FCKW hilft atmosphärische Zirkulation zu verstehen
Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) haben das Ozonloch verursacht und wurden 1987 verboten. Wegen ihrer langen Lebensdauer lassen sie sich jedoch noch immer nachweisen. Obwohl ihre Konzentration in der unteren Atmosphäre erwartungsgemäß abnimmt, wurden nun in der Stratosphäre in über 20 Kilometer Höhe große Bereiche mit zunehmender Konzentration entdeckt, wie Forscher des KIT in der Fachzeitung „Atmospheric Chemistry and Physics Discussions“ berichten (doi:10.5194/acpd-12-18325-2012). „Dieser Effekt deutet auf eine bislang unverstandene Zirkulationssituation in der Stratosphäre hin“, erklärt Sylvia Kellmann vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) am KIT. Mittels des Experimentes MIPAS auf dem Satelliten ENVISAT (Bild) wurden zwischen 2002 und 2012 FCKW vermessen und die Trends ihrer Konzentrationen bestimmt. Die Transportdauer bis in 25 Kilometer Höhe von etwa fünf Jahren alleine kann die beobachteten Effekte nicht erklären, da auch schon vor fünf Jahren eine Abnahme dieser Gase in der unteren Atmosphäre beobachtet wurde. „Mit den MIPAS-Daten und den FCKW als „Markierungsmitteln“ werden wir nun daran gehen, im Detail die Zirkulation in der Stratosphäre, deren zeitliche Änderung und ihre Rolle im Klimageschehen besser zu verstehen“, sagt Prof. Johannes Orphal, Direktor des IMK. Dieses Wissen wird helfen, genauer abzuschätzen bis wann sich die Ozonschicht wieder erholt und welche stratosphärischen Prozesse im Klimawandel besonders wichtig sind.
Das gesicherte Wissen um den Klimawandel für die öffentliche Diskussion bereitzustellen, dient auch das neuste Engagement von Johannes Orphal. Er wurde im September in den Wissenschaftlichen Beirat der Initiative „klimafakten.de“ berufen, mit der die European Climate Foundation Basiswissen über den Klimawandel vermittelt und die Klimafakten sammelt, die dem aktuellen Stand der weltweiten Forschung entsprechen.
Die Veröffentlichung: S. Kellmann et al. Global CFC-11 (CFCl3) and CFC-12 (CF2Cl2) measurements with the Michelson Interferometer for Passive Atmospheric Sounding (MIPAS): retrieval, climatologies and trends, Atmos. Chem. Phys. Discuss., 12, 18325-18377, www.atmos-chem-phys-discuss.net/12/18325/2012/acpd-12-18325-2012.html
Das Web-Portal klimafakten.de: www.klimafakten.de/
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Bessere Computer-Tomographen für weiche Strukturen
Mit kontrastreichen Aufnahmen aus dem Computer-Tomographen (CT) blicken Ärzte in den Körper. Konventionelle Röntgentechnik schafft es aber oft nicht, die Details in weichen Geweben aufzulösen. Ein neuartiger CT-Prototyp könnte dies nun ändern. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PNAS stellen Wissenschaftler des KIT, der TU München, sowie der Firmen Bruker microCT / Skyscan und microworks ihre Innovation vor (DOI: 10.1073/pnas.1207503109). Statt nur die Absorption von Röntgenstrahlen zu nutzen, wird auch die Strahlenbrechung in Geweben gemessen und zu einem kontrastreichen Bild zusammengesetzt. In der vorliegenden Veröffentlichung wurde das Verfahren an Schweinehaut erprobt, deren verschiedenen Schichten mit bislang unerreichter Genauigkeit nicht-invasiv abgebildet wurden. „Für die präzise Vermessung der Strahlen bedarf es innovativer röntgenoptischer Gitter mit mikrometergroßen Strukturen“, sagt Dr. Jürgen Mohr vom KIT. Dabei haben die Stege der Gitter aus der Karlsruhe NANO MICRO Facility (KNMF) etwa einen Mikrometer Abstand und dennoch 100 Mikrometer Höhe. Hergestellt wurden die Gitter mittels Röntgenlithographie an der Synchrotronquelle ANKA.
Die Veröffentlichung beim PNAS:
www.pnas.org/
Frühere Veröffentlichung zu dem Thema:
www.pkm.kit.edu/kit_kompakt_4528.php#News3
Mehr Informationen zur Röntgenlithographie an der KNMF:
www.imt.kit.edu/english/235.php
Die Pressemeldung der TU München:
http://portal.mytum.de/ccc/presse/index_html
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Weltweit Interesse an KIT-Konzept zur Evaluation der Lehre
Der am KIT entwickelte Lehrqualitätsindex (LQI) überzeugt Universitäten auf mehreren Kontinenten: Die Universidade de Pernambuco (UPE) in Brasilien wird das empirische Verfahren, das die Zufriedenheit der Studierenden mit Vorlesungen und Seminaren misst, in naher Zukunft übernehmen. Nun zeigt auch die Universität Johannesburg Interesse, den LQI in einem Pilotprojekt an ihrer Fakultät für Ingenieur- und Bauwesen einzuführen. „Dies ist das erste Mal, dass ein solches Evaluationskonzept globalisiert wird“, erklärt Dr. Michael Craanen, Leiter der Abteilung Qualitätsmanagement des KIT, der den LQI entwickelt hat. Der Lehrqualitätsindex misst nicht nur den Status quo – die Ergebnisse fließen direkt in die Verbesserung der Lehre ein. Um Erfahrungen mit dem Konzept zu sammeln, verbrachten kürzlich zwei Gastwissenschaftler aus Brasilien und aus Südafrika einen Monat am KIT. Mit der UPE hat das KIT bereits ein Memorandum of Understanding abgeschlossen; ein solches ist auch mit der Universität Johannesburg geplant. Diese ist mit rund 48 000 Studierenden eine der größten Universitäten Südafrikas.
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KIT erhält eine neue Helmholtz-Nachwuchsgruppe
Der KIT-Wissenschaftler Dr. Moritz Schmidt hat sich in einem strengen Wettbewerbsverfahren der Helmholtz-Gemeinschaft durchgesetzt und wird nun am Institut für Nukleare Entsorgung (INE) des KIT eine eigene Forschungsgruppe aufbauen und leiten. In der neuen Helmholtz-Nachwuchsgruppe „Structures and Reactivity at the Aqueous/Mineral Interface“, die dem Helmholtz-Forschungsbereich Energie zugeordnet ist, untersuchen Forscherinnen und Forscher die Strukturen, Prozesse und Reaktionen an der Wasser-Mineral-Grenzfläche auf molekularer Ebene. Flüssig-Fest-Grenzflächensysteme sind entscheidend für viele natürliche und technische Prozesse, wie die heterogene Katalyse, die Batterieentwicklung, die Trinkwasseraufbereitung oder den Transport von Schadstoffen in der Umwelt. Eine besondere Rolle spielen solche Grenzflächen in der Sicherheitsforschung für ein nukleares Endlager, von der verlässliche Vorhersagen des Transportverhaltens von Radionukliden für Hunderttausende von Jahren gefordert sind. Diese setzen ein fundiertes molekulares Verständnis der zugrundeliegenden Transport- und Reaktionsvorgänge voraus. Dazu kombiniert die Forschungsgruppe erstmals zwei hochmoderne Analysetechniken: die zeitaufgelöste Laser-Fluoreszenzspektroskopie (TRLFS) und die Oberflächenröntgenbeugung (SXS). Die Helmholtz-Nachwuchsgruppe ist mit einem Gesamtbudget von mehr als 1,25 Millionen Euro über fünf Jahre ausgestattet. Dr. Moritz Schmidt setzte sich als einer von 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem mehrstufigen Verfahren mit insgesamt 244 Bewerbungen durch.
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Aerosole vermehren sich in der Atmosphäre
Partikel in der Luft, sogenannte Aerosole, spielen eine große Rolle im Klimageschehen. An ihnen kondensiert Wasser zu Wolken, die wiederum Sonnenstrahlung reflektieren. Einen bislang unverstandenen Beitrag zu Aerosolen liefern auch Pflanzen, wenn sie organische Stoffwechselprodukte wie etwa ätherische Öle in die Luft abgeben, berichten Forscher nun in der Zeitschrift PNAS (10.1073/pnas.1115186109). In einer internationalen Messkampagne beobachteten sie die Vermehrung der Aerosolpartikel durch chemische Reaktion der Pflanzenemissionen mit Hydroxyl-Radikalen, dem wichtigsten „Reinigungsmittel“ in unserer Luft. „Einerseits haben sich die Aerosolpartikel chemisch verändert, aber insbesondere haben wir Partikelmengen gemessen, die bis zu Drei mal höher waren als bisherige Modelle annahmen“, erklärt Harald Saathoff vom Karlsruher Institut für Technologie. „Nun gilt es die Modelle besser an die Realität anzupassen.“ Für die Experimente unter Laborbedingungen nutzten die Forscher vier sogenannte Atmosphärenkammern in den USA, der Schweiz und Deutschland. In Karlsruhe wurde die Atmosphärenkammer AIDA genutzt, die es erlaubt Messungen von atmosphärischen Prozessen bei variablen Temperaturen, Luftdrücken und Luftfeuchtigkeiten kontrolliert durchzuführen.
Die Veröffentlichung:
www.pnas.org/content/109/34/13503.abstract
Mehr zur Karlsruher AIDA-Kammer:
www.imk-aaf.kit.edu/73.php
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Karlsruher Dialog Technik und Recht
Am 18. Oktober 2012 veranstaltet die Forschergruppe Patentrecht des Zentrums für Angewandte Rechtswissenschaften am KIT im Novotel Karlsruhe den „Karlsruher Dialog Technik und Recht“. Die Veranstaltung steht unter dem Generalthema „BioPatente – Motor oder Bremse des technischen Fortschritts?“. Wie weit darf der Schutz für Erfindungen aus der Biotechnologie gefasst werden, um als angemessen zu gelten? Wie wirkt sich der Patentschutz auf den nachgelagerten Teil der Wertschöpfungskette aus? Fragen dieser Art und Übungsansätze stehen im Mittelpunkt der Diskussionen.
Der Karlsruher Dialog Technik und Recht ist eine jährliche Fachtagung und bildet eine Schnittstelle zwischen den Kompetenzfeldern. Deshalb richtet sich die Fachtagung nicht nur an Juristen, sondern auch an Anwender aus technischen Disziplinen.
Anmeldung und weitere Informationen unter:
www.anwaltakademie.de/product/17504
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Professor Bockhorn mit Gerhard-Damköhler-Medaille ausgezeichnet
Für herausragende Leistungen in der Verbrennungstechnik hat Professor Henning Bockhorn, Leiter des Bereichs Verbrennungstechnik am Engler-Bunte-Institut des KIT, die Gerhard-Damköhler-Medaille 2012 von ProcessNet erhalten. Die deutsche Plattform für chemische Verfahrenstechnik würdigt damit besonders Professor Bockhorns Beiträge zur Hochtemperaturverfahrenstechnik. Der KIT-Wissenschaftler setzt sich in seinen Arbeiten intensiv mit den Grundlagen und Anwendungen von Verbrennungsvorgängen auseinander, um unter anderem die Entstehung von Schadstoffen zu erforschen und auf dieser Basis Prozesse für die rußarme Umsetzung von CO2-neutralen Brennstoffen zu entwickeln. ProcessNet, eine Initiative von DECHEMA und VDI-GVC, verleiht die Gerhard-Damköhler-Medaille mindestens alle drei Jahre für besondere Leistungen bei der Modellentwicklung und der Maßstabsvergrößerung in der chemischen Verfahrenstechnik. Der Preis wurde bei der Eröffnung der ProcessNet-Jahrestagung am 11. September in Karlsruhe überreicht.
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Mehr Energieeffizienz für Unternehmen
Eine der großen Herausforderungen der Energiewende ist die Steigerung der Energieeffizienz – in der Industrie kann sich das auch auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Für Fach- und Führungskräfte, die mit der Einführung oder Weiterentwicklung eines Energiemanagementsystems befasst sind oder sich über organisatorische und wirtschaftliche Aspekte einer rationelleren Energienutzung informieren möchten, hat das Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU) am KIT den Kurs „Energiemanagement“ entwickelt: Er unterstützt Betriebe und Unternehmen dabei, ihre Potenziale zur rationelleren Energienutzung und Kostenreduktion aufzudecken und zu nutzen.
Der Kurs kann sich am KIT dabei auf das Wissen und die vielfältige Kompetenz eines der größten Energieforschungszentren Europas stützen. Neben der Vermittlung von Basiswissen, etwa zur Energie und Klima oder zur Energiewende als technische und gesellschaftliche Herausforderung, geht es gezielt um Anforderungen, Aufwand und Nutzen der Einführung eines betrieblichen Energiemanagementsystems und der Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001. Der Kurs verdeutlicht dies mit zahlreichen praxisrelevanten Beispielen.
Weitere Infos und Anmeldung zu dem eintägigen, gebührenpflichtigen Kurs, der am 23. November zum ersten Mal stattfindet, unter www.fortbildung.kit.edu |
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Tipps und Termine |
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Batterietechnologien bei „Highlights der Physik“: Mit einem Exponat zu Lithium-Ionen-Batterien ist das KIT in der Ausstellung des Wissenschaftsfestivals „Rätsel der Materie" vom 18. bis 22. September in Göttingen vertreten. Das Festival gehört zur Reihe „Highlights der Physik". Unter dem Titel „Wohin mit dem Strom?" zeigt das KIT, wie Lasertechnologien dazu beitragen können, Batterien auf Lithium-Ionen-Basis zu verbessern und die Produktionskosten zu senken. Ein am KIT entwickeltes Laserverfahren ermöglicht es, Elektrodenoberflächen so einzustellen, dass der flüssige Elektrolyt schnell und homogen in das poröse Batteriematerial hineintransportiert wird, um damit Herstellungszeiten und Ausfallraten zu reduzieren.
Weitere Infos unter www.physik-highlights.de |
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Elternabend zur Studienwahl: Die Studienwahl stellt nicht nur Abiturienten, sondern auch deren Eltern vor Entscheidungsschwierigkeiten. Sollen sie ihre Kinder beraten oder sich aus dem Entscheidungsprozess heraushalten? Das Service-Zentrum Information und Beratung (zib) des KIT bietet Eltern von Oberstufenschülerinnen und -schülern am Freitag, 21. September, ab 18 Uhr im Hertz-Hörsaal, Gebäude 10.11 am KIT-Campus Süd, einen „Elternabend zur Studienwahl“ an. Dabei erörtern die zib-Referentinnen Brigitte Backhaus und Karin Schmurr unter anderem die Rolle der Eltern bei der Studienwahl, Studienfachwahlstrategien, Informationsmöglichkeiten, Zulassungs-verfahren, Arbeitsmarktprognosen sowie die Überbrückung zwischen Schule und Studium.
Weitere Infos unter www.kit.edu/studieren/3145.php oder Telefon (0721) 608-44930. |
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Konferenzen EAPPC/BEAMS: Um neueste Erkenntnisse zu Hochleistungsimpulstechnik und hochenergetischen Teilchenstrahlen geht es bei der „4th Euro-Asian Pulsed Power Conference“ und der „19th International Conference on High-Power Particle Beams“(EAPPC 2012/BEAMS 2012) vom 30. September bis zum 4. Oktober am KIT. Die Konferenzen unter der Leitung von Dr. Georg Müller vom KIT-Institut für Hochleistungsimpuls- und Mikrowellentechnik (IHM) bieten ein Forum für den Austausch zwischen Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Dabei geht es um Grundlagen ebenso wie um Anwendungen und Marktchancen, beispielsweise in Medizin, Bio-, Energie- und Umwelttechnik. Erwartet werden rund 300 Teilnehmer aus 27 Ländern.
Weitere Infos unter www.eappc-beams2012.org |
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Workshop Selen2012: Das Institut für Mineralogie und Geochemie (IMG) des KIT richtet am 8. und 9. Oktober 2012 den Workshop „Selen2012 – Selen in geologischen, hydrologischen und biologischen Systemen “ aus. Ziel des englischsprachigen Workshops ist der Austausch von Forscherinnen und Forschern verschiedener Fachbereiche, die sich mit Selen befassen. Das Verhalten von Selen in der Umwelt ist in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Um die dabei ablaufenden Prozesse im Detail verstehen zu können, bedarf es einer interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen, (Radio-) Geochemie, Hydrochemie, Biochemie, Mikrobiologie, Agrarwissenschaften sowie Gesundheit und Ernährung. Anschließend an das Programm des Workshops besteht die Möglichkeit, die Synchrotronstrahlungsquelle ANKA zu besichtigen.
Weitere Infos unter www.img.kit.edu |
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Informationsveranstaltung der KIT-Stiftung. Unter dem Titel „Privates Engagement für Forschung, Lehre und Akademisches Leben am KIT“ informiert die KIT-Stiftung am 18. Oktober ab 19 Uhr im Senatssaal (Campus Süd, Gebäude 10.11; Kaiserstraße 12) über ihre Arbeit. Als Förderstiftung unterstützt die KIT-Stiftung beispielsweise Studierende in besonderen Notsituationen, fördert herausragende Nachwuchswissenschaftler und stärkt exzellente Forschung. Die Stiftung versteht sich als eine transparente, effiziente und persönliche Einrichtung, die Freunden und Förderern ihr Engagement für das KIT unbürokratisch erleichtert.
Weitere Infos unter www.stiftung.kit.edu |
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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verbindet die Aufgaben Forschung - Lehre - Innovation in einem Wissensdreieck.
Kontakt:
Monika Landgraf
Pressesprecherin
Margarethe Lehné
Pressereferentin
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-47414
Fax: +49 721 608-43658
E-Mail: presse@kit.edu |
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