Potenziale und Trends von Nanomaterialen
Sehr geehrte Damen und Herren,
von neuartigen Werkstoffen für den Automobil- und Flugzeubau über druckbare Bauteile für Elektronik und Photovoltaik bis zum Biomimicking, dem Kopieren besonderer Fähigkeiten von Pflanzen oder Tieren – Nanomaterialien eröffnen Möglichkeiten für neue Technologien und Produkte in fast allen Bereichen der Industrie.
„Die Nanostruktur erlaubt es, Materialien für bestimmte Anwendungen maßzuschneidern“, sagt Professor Horst Hahn, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Nanotechnologie (INT) und Sprecher des KIT-Zentrums NanoMikro. Eine zentrale Rolle spielten sie auch für die Energiewende, insbesondere für mobile und stationäre Energiespeicher. „Zudem lässt sich die Photovoltaik mit druckbaren Nanomaterialien kostengünstiger gestalten. Auch die Windkraft profitiert: Nanomaterialien lassen sich für Permanentmagnete in den Generatoren von Windkraftanlagen verwenden und können so die teuren Materialien der Seltenen Erden ganz oder teilweise ersetzen.“
Im Experten-Interview spricht Professor Horst Hahn über das Potenziale von Nanomaterialien sowie aktuelle Trends in Forschung und Entwicklung: http://www.pkm.kit.edu/kit_experten_hahn.php
Sie stehen auch im Mittelpunt der ersten „INT Nanomaterials Days“, die am 23. und 24. August am KIT stattfinden.
Das Portal „KIT-Experten“ bietet Ihnen Ansprechpartner zu Highlights der KIT-Forschung sowie zu tagesaktuellen Themen: www.pkm.kit.edu/kit_experten
Für weitere Informationen stellt die Abteilung Presse gern den Kontakt zu Professor Hahn her. Sie erreichen uns telefonisch unter 0721-608 48121 oder per E-Mail an margarete lehne ∂ kit edu .
Freundliche Grüße
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
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