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KIT.kompakt - monatliche Pressenachrichten (Ausgabe 03/2021)
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Sehr geehrte Journalistin, sehr geehrter Journalist,
heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der monatlichen Pressenachrichten aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Wir wollen Sie in kompakter Form über spannende Forschungsthemen informieren und freuen uns, wenn passende Nachrichten für Ihre redaktionelle Berichterstattung dabei sind. Gerne vermitteln wir Ihnen für weitere Informationen auch passende Ansprechpersonen. Über einen Beleg Ihrer Berichterstattung freuen wir uns.
Freundliche Grüße
Ihr Presseservice des KIT
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Fußball: Erfolgsfaktoren bei internationalen Turnieren
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Millionen von Fans wird zur Fußball-Europameisterschaft im Sommer wieder die Frage beschäftigen, worauf es ankommt, um in einem internationalen Turnier zu bestehen. Die Faktenbasis für solche Debatten haben Sportwissenschaftler des KIT nun merklich erweitert. Im Fachblatt Frontiers in Psychology haben sie eine statistische Analyse der WM-Spiele 2014 und 2018 vorgestellt.
Als wichtigste Erfolgsfaktoren erwiesen sich das Vermeiden von Fehlern in der Defensive sowie die Effizienz vor dem gegnerischen Tor, insbesondere nach Kontern. Dagegen fielen „optische“ Errungenschaften wie Ballbesitz oder die absolute Anzahl an Schüssen überraschenderweise nicht signifikant ins Gewicht. Bei ihrer Untersuchung legte das dreiköpfige Forscherteam des Instituts für Sport und Sportwissenschaften am KIT über die Daten von 108 als „eng“ klassifizierten WM-Spielen ein Raster aus 29 Variablen. Neben Werten wie Passgenauigkeit, Fehlerhäufigkeit oder Laufdistanz wurden auch Merkmale wie Durchschnittsalter und Marktwert berücksichtigt. „Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass eine solide defensive Grundordnung, gepaart mit einer hohen Effizienz in der Offensive, speziell nach Kontern, besonders erfolgversprechend ist“, so das Autorenteam. Den Transfer ihrer Erkenntnisse in die Trainings- und Wettkampfpraxis betreiben die Forscher in Kooperationsprojekten mit gleich mehreren Clubs. (jha)
Weitere Informationen:
frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2021.638690/full
Bildunterschrift: Effizienz gewinnt Spiele: Entschlossenheit in der Defensive und vor dem Tor sind auch für Nationalteams wichtiger als bloßer Ballbesitz. (Foto: Gabi Zachmann, KIT)
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Corona in den Medien: Wissenschaftliche Expertise überraschend hoch
Seit Beginn der Corona-Krise ist der Bedarf an fundiertem Wissen enorm. In den Medien sind biomedizinische Expertinnen und Experten deshalb so prominent vertreten wie nie. Das wirft die Frage auf, über welche fachliche Expertise sie eigentlich verfügen. Die überraschende Antwort: Anders als in früheren wissenschaftsnahen Debatten sind die führenden Köpfe der jeweiligen Fachdisziplinen öffentlich präsent. Für eine als Pre-Print auf SocArXiv veröffentlichte Studie hat ein Forschungsteam des KIT die Auswahl von Fachleuten in den Medien im ersten Halbjahr 2020 untersucht.
Basis war eine geschichtete Zufallsauswahl aus 45 000 Artikeln, die von der Süddeutschen Zeitung, der Welt, dem Spiegel und der Deutschen Presseagentur verbreitet worden waren. In den daraus ausgewählten 1 800 Artikeln, die sich mit COVID-19 beschäftigten, kamen 126 biowissenschaftliche und medizinische Fachleute zu Wort. Deren bibliometrische Profile glich die Arbeitsgruppe vom Department für Wissenschaftskommunikation des KIT mit den Profilen der knapp 35 000 Studien ab, die seit 1999 zur Virologie beziehungsweise Epidemiologie von Infektionserkrankungen veröffentlicht worden waren. „Die Ergebnisse zeigen, dass die mediale Öffentlichkeit die Bewertungen und Handlungsempfehlungen einer Gruppe von Expertinnen und Experten zu lesen bekam, die über eine weit höhere Expertise verfügt als der Durchschnitt aller in den jeweiligen Fachgebieten tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“, sagt Co-Autor Markus Lehmkuhl vom KIT. Bisher galt die Annahme, dass fachliche Expertise für die öffentliche Präsenz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern keine nennenswerte Rolle spielt. (jha)
Weitere Informationen
doi.org/10.31235/osf.io/cr7dj
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Fluoreszenzbildgebung: Mit höchster Auflösung molekulare Prozesse sichtbar machen
Ribonukleinsäure, kurz RNA, ist maßgeblich an grundlegenden biologischen Prozessen beteiligt. Sie transportiert genetische Informationen, setzt diese in Proteine um oder trägt zur Genregulation bei. Um zu verstehen, welche Funktionen sie im Detail erfüllt, haben Forschende der Universität Heidelberg und des KIT ein neues Verfahren der Fluoreszenzbildgebung entwickelt. Damit lässt sich RNA in lebenden Zellen mit bisher unerreichter Auflösung darstellen. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Biotechnology veröffentlicht.
Bei diesem Verfahren wird ein neuartiger molekularer, RNA-basierter Fluoreszenzmarker (RhoBAST) eingesetzt. „In Verbindung mit dem Farbstoff Rhodamin bringt er RNA-Moleküle zum Leuchten, und diese können mit der Einzelmolekül-Lokalisationsmikroskopie, die zu den bildgebenden Verfahren mit höchster Auflösung gehört, anschließend sichtbar gemacht werden“, sagt Gerd Ulrich Nienhaus vom Institut für Angewandte Physik des KIT. Da Rhodamin erst nach der Bindung an RhoBAST fluoresziert, kommt es durch die ständig neu entstehenden Verbindungen zwischen Marker und Farbstoff zu einem unaufhörlichen „Blinken“. „Dieses An-Ausschalten ist genau das, was wir für die Bildgebung brauchen“, erläutert Nienhaus. Dies konnte mit der Visualisierung von RNA-Strukturen im Inneren von Darmbakterien (Escherichia coli) und menschlichen Zellen mit exzellenter Lokalisierungsgenauigkeit demonstriert werden. (sfo)
Weitere Informationen:
uni-heidelberg.de/de/newsroom/mit-hoechster-aufloesung-rna-bildgebung-in-lebenden-zellen
doi.org/10.1038/s41587-020-00794-3
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Atmosphärenforschung: Ozonrückgang durch Corona-Lockdown
Deutlich weniger Verkehr, ob auf der Straße oder am Himmel: In der freien Troposphäre, dem Bereich der Erdatmosphäre in einem bis acht Kilometern Höhe, bewirkt der lockdownbedingte Rückgang von Stickoxiden und flüchtigen organischen Verbindungen eine Abnahme der photochemischen Produktion von Ozon. Nachgewiesen haben das Infrarotmessungen des KIT als Teil einer Studie des Deutschen Wetterdienstes, der weitere Messungen mit Laserradar und Ballonsondierungen durchführte. Das Team hat gezeigt, dass sich der beschriebene Ozon-Rückgang in der freien Troposphäre über die gesamte nördliche Hemisphäre erstreckt. Über die Ergebnisse berichten die Forschenden in der Zeitschrift Geophysical Research Letters.
„Hier zeigen sich Tiefstwerte, wie sie seit dem Jahr 2000 nicht mehr gemessen wurden“, berichtet Ralf Sussmann vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU), dem Campus Alpin des KIT in Garmisch-Partenkirchen, der mit seinem Team die Messungen an der Forschungsstation auf der Zugspitze durchführte. „Der Ozonrückgang in diesem Reinluftbereich, also einem Bereich mit geringer Schadstoffbelastung, bietet zwar keine wesentlichen Vorzüge für die Gesundheit, aber die aktuelle Situation erlaubt es in idealer Weise, unser Verständnis der Ozonbildung und -zerstörung in der Atmosphäre zu überprüfen.“ (jwa)
Weitere Informationen:
doi.org/10.1029/2020GL091987
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Teilchenphysik: Höchstenergetisches kosmisches Neutrino bestätigt offene Theorie
Am 8. Dezember 2016 wurde im IceCube Neutrino Observatorium am Südpol ein extrem hochenergetisches Neutrino gemessen, das überraschende Rückschlüsse auf fundamentale Fragen der Teilchenphysik erlaubt. Neutrinos mit so hoher Energie sind selten, auch mit IceCube kann ein solches Ereignis nur alle paar Jahre gemessen werden. Die äußerst komplexe Auswertung wurde nun in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.
IceCube ist eine internationale Kollaboration, an der auch das KIT beteiligt ist. Mithilfe von etwa 5 000 ultra-sensitiven Lichtsensoren, die tief in das antarktische Eis eingelassen sind, misst IceCube seit 2010 rund um die Uhr Neutrinos in einem Volumen von einem Kubikkilometer. Die nun veröffentlichten Ergebnisse zeigen: Das Neutrino hat seinen Ursprung außerhalb unseres Sonnensystems und bestätigt zudem erstmals eine schon 60 Jahre alte Theorie der Teilchenphysik, die sogenannte Glashow-Resonanz: In einem definierten Energiebereich, in genau dem die Energie des gemessenen Neutrinos liegt, reagieren die Neutrinos hundertmal stärker mit Materie als in anderen Energiebereichen. „Das KIT beteiligt sich aufgrund seiner Expertise insbesondere an der instrumentellen Verbesserung des Observatoriums“, erklärt Andreas Haungs, wissenschaftlicher Koordinator der IceCube-Beteiligung des KIT. „Außerdem simulieren wir hochenergetische Ereignisse mit dem in Karlsruhe entwickelten Programm CORSIKA und analysieren eine spezielle Ereignisklasse, die hochenergetische geladene kosmische Strahlung. Diese Auswertungen erfordern enorme Rechenleistungen, weshalb wir hierzu auf das Grid Computing Centre Karlsruhe zurückgreifen.“ (jha)
Weitere Informationen:
nature.com/articles/s41586-021-03256-1
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Das KIT auf der Hannover Messe 2021
Eine von Pflanzen inspirierte Antireflexfolie, ein flexibles Produktionssystem für individualisierte Produkte und ein digitaler Montageassistent. Der kleinste Transistor der Welt und klimaneutrale synthetische Kraftstoffe. Diese und weitere Forschungs- und Innovationsthemen stellt das KIT auf der Hannover Messe 2021 vor. Bei der digitalen Veranstaltung vom 12. bis zum 16. April präsentiert das KIT ausgewählte Highlights an den virtuellen Ständen „Future Hub“ und „Energy Solutions“. Einen Überblick bieten die beiden Live-Streams am 13. April 2021 von 11:00 Uhr bis 11:25 Uhr zum „Future Hub“ und am 14. April von 10:30 Uhr bis 10:55 Uhr zu den „Energy Solutions“. (mle)
Weitere Informationen:
sek.kit.edu/hannovermesse2021
hannovermesse.de/de
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Pflanzenzüchtung mit CRISPR/Cas: Molekulare Scheren ermöglichen es, gezielte Veränderungen im Genom aller Organismen zu erzeugen. So kann man Pflanzen erhalten, die besser an die globale Erwärmung angepasst sind, weil sie zum Beispiel salz- und hitzeresistenter sind. Professor Holger Puchta, Leiter des Botanischen Instituts - Molekularbiologie und Biochemie, hat als einer der weltweit ersten Wissenschaftler das CRISPR/Cas-System auf Pflanzen angewandt und entwickelt neue Methoden für seine Anwendung. „Durch CRISPR/Cas erleben wir gerade die größte Revolution seit 30 Jahren in der Biologie, Medizin und Landwirtschaft“, sagt er. „Das Verfahren hat das Potenzial, viele Probleme gerade für die Pflanzenzüchtung zu lösen, vor die uns der Klimawandel stellt, aber auch, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.“ (che)
Weitere Informationen: sek.kit.edu/kit-experten_puchta.php
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Pflanzeninspirierte Antireflex-Folie: Eine Antireflex-Folie, die sich auf verschiedene Oberflächen aufbringen lässt und den samtig matten Farbeindruck von Blütenblättern vermittelt, hat das Hichtech-Start-up Phytonics entwickelt. Mit ihrer kombinierten Mikro- und Nanostrukturierung kann die Folie des Spinn-offs aus dem KIT störende Oberflächenreflexionen für alle Wellenlängen und Einfallswinkel nahezu komplett unterdrücken. Dies bringt beispielsweise bei Solarmodulen eine Ertragssteigerung von bis zu zehn Prozent. Die im kostengünstigen Rolle-zu-Rolle-Verfahren produzierte Folie ist beständig gegenüber UV-Licht, Nässe und Temperaturschwankungen. Das KIT stellt die Antireflex-Folie von Phytonics bei der Hannover Messe vor. (che)
Weitere Informationen: phytonics.tech
Das Team von Phytonics wird von der KIT-Gründerschmiede betreut: kit-gruenderschmiede.de
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Aktuelle Presseinformationen
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Dienstag, 30. März 2021, online
How AI and Industry 4.0 shape the industry of tomorrow?
Bei dieser Veranstaltung stellt Kai Furmans, Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistiksysteme des KIT und Akademischer Direktor der HECTOR School des International Departments am KIT, Beispiele aus der Industrie 4.0 sowie Anwendungen von KI vor, die Produktion, Logistik und Supply Chain Management prägen. Darüber hinaus gibt es Informationen zum Master-Studiengang Production and Operations Management.
hectorschool.kit.edu/calender.php/event/43541
Montag, 12. April 2021, bis Freitag, 16. April 2021, online
HANNOVER MESSE 2021 Digital Edition
An zwei virtuellen Ständen, im „Future Hub“ und bei den „Energy Solutions“, stellt das KIT ausgewählte Highlights aus der Technologieentwicklung vor, z.B. bionische Oberflächen, ein flexibles Produktionssystem für die Fertigung individualisierter Produkte, den kleinsten Transistor der Welt und klimaneutrale synthetische Kraftstoffe. Zum Auftakt der Hannover Messe 2021 wird der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka, gemeinsam mit Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und weiteren Teilnehmenden aus Politik und Wirtschaft am Montag, 12. April, von 17:00 bis 18:00 Uhr bei der Night of Innovations zum Thema „Kreislaufwirtschaft – Von der Idee zur Umsetzung“ auf dem Podium sein.
Digitale Pressemappe des KIT: sek.kit.edu/hannovermesse2021.php
hannovermesse.de/de
Freitag, 16. April 2021, online
Karlsruhe Mobility Summit 2021
Auf dem Programm stehen Fachvorträge (u.a. von Frank Gauterin vom Institut für Fahrzeugsystemtechnik des KIT sowie von Olaf Toedter vom Institut für Kolbenmaschinen des KIT) und eine virtuelle Messe. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit Expertinnen und Experten der Karlsruher Mobilitätsforschung. Die virtuelle Veranstaltung wird von der Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe organisiert, an der das KIT als Partner beteiligt ist.
www.profilregion-ka.de
Mittwoch, 21. April 2021, bis Donnerstag, 22. April 2021, online
KTUR Startup & Innovation Nights
Virtuelle Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Knowledge Transfer Upper Rhine“ (KTUR). Hochschulen, Start-ups, Unternehmen und Intermediäre der Oberrhein-Region haben die Möglichkeit, sich kennenzulernen sowie Erfahrungen und Ideen auszutauschen, wie das Innovationsnetzwerk am Oberrhein wachsen und mehr überregionale Aufmerksamkeit erlangen kann.
ktur.eu/en/ktur-startup-innovation-nights
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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen.
Seine etwa 23 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
Kontakt:
Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin
Margarete Lehné
Stellvertretende Pressesprecherin
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-41157
E-Mail: margarete.lehne@kit.edu
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