|
KIT-Kompakt - monatliche Pressenachrichten (Ausgabe 09/2017)
|
|
|
|
|
Mustermann,
heute erhalten Sie die aktuelle Ausgabe der monatlichen Pressenachrichten aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Wir wollen Sie in kompakter Form über spannende Forschungsthemen informieren und würden uns freuen, wenn passende Nachrichten für Ihre redaktionelle Berichterstattung dabei sind. Gerne vermitteln wir Ihnen bei Bedarf weitere Informationen und Ansprechpartner. Um Beleg Ihrer Berichterstattung wird gebeten.
Freundliche Grüße
Ihre Pressestelle des KIT
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Laser: Durchbruch für durchstimmbare Mikroresonatoren
|
|
|
|
|
|
Aus einigen Kathedralen und Arenen kennt man vielleicht den Effekt der Flüstergalerie: Die Schallwellen an gerundeten Wandflächen werden so weitergeleitet, dass ein Flüstern über Distanz vernehmbar bleibt. Den analogen Effekt gibt es auch für Lichtwellen: Winzige optische Flüstergalerien werden bereits als Mikroresonatoren zur Erzeugung von Laserlicht genutzt. Bisher konnten so aber nur Laser mit fixer oder kaum veränderbarer Wellenlänge erzeugt werden. Einer Forschergruppe des KIT ist es nun gelungen eine Laserquelle von wenigen Mikrometern Größe zu konstruieren, die über einen breiten Wellenlängenbereich durchstimmbar ist, wie sie nun in „APL Photonics“ berichtet.
Der neue Mikroresonator besteht aus einer geteilten, farbstoffdotierten Polymerscheibe. Die zwei Hälften dieser Scheibe wurden einander gegenüber, mit einem winzigen Spalt auf einem Elastomersubstrat platziert. Dieses elastische Material lässt sich nun gezielt verformen, was die Spaltbreite und damit auch die Wellenlänge des erzeugten Laserlichtes verändert; je kleiner der Abstand der Scheibenhälften, umso blauer leuchtet der Laser. „Zudem ist die Farbänderung des Laserlichts vollständig reversibel. Eine solche Flexibilität war bisher nicht erreichbar“, erklärt der Laserforscher Tobias Siegle, der am Institut für Angewandte Physik des KIT unter Leitung von Professor Heinz Kalt forscht. Mögliche Anwendungen sehen die Forscher in fein justierbaren optischen Filtern oder in sehr sensitiven Sensoren für gelöste Stoffe in Flüssigkeiten.
Mehr Information:
publishing.aip.org/publishing/journal-highlights/tiny-lasers-gallery-whispers
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
Elektro-Lkw: Teststrecke für Oberleitungsbetrieb
In Baden-Württemberg entsteht bis Ende 2019 eine Teststrecke für schwere Lkw mit elektrischem Antrieb. Mit rund 16,8 Millionen Euro fördert das Bundesumweltministerium das Pilotprojekt eWayBW mit einer Gesamtlänge von sechs Kilometern auf einer Bundesstraße im Murgtal. An der Begleitforschung beteiligen sich Industrie und Wissenschaft, unter anderem das Forschungszentrum Informatik am KIT.
Elektrisch betriebene Oberleitungs-Lkw sind eine interessante Lösung auf dem Weg zu einem klimaneutralen Güterverkehr. Sie sind energieeffizient und ermöglichen mit erneuerbarem Strom emissionsfreie Fahrten. Die Technologie wird nun unter realen Bedingungen, eingebunden in die alltäglichen Fuhren von Logistik-Unternehmen getestet. In der Begleitforschung liegt der Fokus auf der gesellschaftlichen Akzeptanz und den energiewirtschaftlichen Auswirkungen der Teststrecke, die nicht entlang einer Autobahn, sondern bewusst auf eine Bundesstraße gelegt wurde. Gerade für den Lärmschutz von verkehrsnahen Ortschaften öffnen sich so neue Potenziale. Aber auch betriebs- und energiewirtschaftliche Aspekte wie Investitionsamortisation, Stromnetzauslastung und nachhaltige Energiequellen werden betrachtet. Partner im Rahmen der Begleitforschung zu eWayBW sind neben dem Forschungszentrum Informatik am KIT das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI und das Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT sowie der Verkehrsberater PTV Transport Consult. Alle Institutionen sind Partner in der vom KIT co-koordinierten „Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe“, wo auch das „Testfeld Autonomes Fahren TAF BW“ als weitere große Forschungsinfrastruktur initiiert wurde.
Mehr Information:
bmub.bund.de/pressemitteilung/freie-fahrt-fuer-test-mit-abgasfreien-lkw-in-baden-wuerttemberg/
isi.fraunhofer.de/isi-de/service/presseinfos/2017/presseinfo-22-2017-oberleitungs-lkw-teststrecke-begleitforschung.php
Profilregion-KA.de
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
Nachwuchsförderung: Zwei neue Helmholtz-Nachwuchsgruppenleiter am KIT
Jedes Jahr wählt die Helmholtz-Gemeinschaft in ihrem Nachwuchsgruppen-Programm circa 15 exzellente Postdoktoranden aus, deren Forschung für sechs Jahre mit 1,8 Millionen Euro gefördert wird. In diesem Jahr konnten sich in einem kompetitiven Verfahren zwei Wissenschaftler des KIT durchsetzen, die nun eigene Forschungsgruppen in Karlsruhe aufbauen.
Die erste Forschungsgruppe entsteht am Institut für Angewandte Informatik des KIT unter Leitung des Physikers Tom Brown, der bisher für das „Frankfurt Institute for Advanced Studies“ tätig war. Als Nachwuchsgruppenleiter am KIT wird er zukünftig Algorithmen und Methodologien entwickeln, um komplexe Energiesysteme zu modellieren, wie sie zur Realisierung der Energiewende notwendig sind. Der zweite Nachwuchsgruppenleiter ist der Materialforscher Stefan Fischer, der von der „Stanford University“ in Kalifornien an das Institut für Mikrostrukturtechnik am KIT wechselt. Unter seiner Leitung sollen Nanopartikel mit besonderen optischen Eigenschaften produziert und erforscht werden, mit deren Hilfe effizientere Solarzellen und sensiblere optische Sensoren entstehen sollen. Die Nachwuchsforscher arbeiten mit zwei bis drei Doktoranden und Postdoktoranden an diesen Projekten, bis ihre Gruppe dann nach rund vier Jahren einer Zwischenevaluation unterzogen wird. Fällt diese positiv aus, erhalten die Gruppenleiter in der Regel eine langfristige Perspektive, für einige ist es ein wichtiger Schritt hin zur eigenen Professur. Darüber hinaus stärkt das Programm die Verknüpfung von Forschung und Lehre, weil die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihre zukunftsträchtigen Forschungsfelder auch an den KIT-Fakultäten lehren.
Mehr Information:
helmholtz.de/aktuell/presseinformationen/artikel/artikeldetail/
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
Energiewende: Viele Netze als Eines denken
Die zunehmende dezentrale Einspeisung von erneuerbarer Energie verlangt nach der Vernetzung der Energienetze. Das Stromnetz als „Leitnetz“ wird in der Energiewende durch Datennetze mit Wärme- und Gasnetzen zu einem Polynetz zusammenwachsen, welches verschiedenste Arten von Erzeugern, Speichern und Verbrauchern vereint und die Energieversorgung unter allen Betriebsbedingungen sicherstellen soll. Das Projekt PolyEnergyNet – in dem auch das KIT aktiv war – hat solche Netzwerke exemplarisch lokal realisiert und ihre Widerstandsfähigkeit erforscht.
Erster Ansatz des Projekts war der spartenübergreifende Energietransfer innerhalb des Polynetzes, also der Gas-, Wärme- und Stromnetze zur Gesamteffizienzsteigerung unter Einbindung geeigneter Informations- und Kommunikationstechnologien. Im zweiten Ansatz wurde die Bildung autonomer Teilnetze – sogenannter Holone – erforscht, die sich dynamisch rekonfigurieren können, um sich an die jeweilige Netzsituation anzupassen und optimale Versorgungssicherheit zu erreichen. Das KIT entwickelte im Rahmen des Vorhabens eine skalierbare, hochverfügbare Cloud-Infrastruktur und realisierte die Integration und Verwaltung internetweit verteilter Datenmanagementsysteme. Weiterhin wurden Softwarekomponenten für das Monitoring und die ereignisgetriggerte, automatische Skalierung von Diensten entwickelt. Gefördert wurde das Projekt in den letzten drei Jahren durch die Förderinitiative „Zukunftsfähige Stromnetze“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Mehr Information:
scc.kit.edu/forschung/11081.php
dfki.de/web/presse/pressemitteilung/2017/energiezukunft-gestalten-2013-bundesforschungsprojekt-polyenergynet-stellt-ergebnisse-vor
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
Klimawandel: Wie der Monsun die Treibhausgase nach oben bringt
Mit Harvey, Irma und Maria stand zuletzt die Hurrikan-Saison in der Karibik im Fokus der Öffentlichkeit. Bereits im Sommer sorgte der Monsun in Asien mit heftigen Niederschlägen in Indien, Bangladesch und Nepal für Verwüstungen, 1.500 Menschen starben. Folgen des Monsuns zeigen sich auch über Europa: in der Menge und Zusammensetzung von Treibhausgasen, die über die Luftmassen in der Atmosphäre transportiert werden und sich auf das globale Klima auswirken. Diese Zusammenhänge untersuchen deutsche Atmosphärenforscher aktuell bei einer Messkampagne mit dem Forschungsflugzeug HALO über dem Nordatlantik.
„Die Konzentration von Treibhausgasen wie Wasserdampf, Ozon und Methan, aber auch Zirruswolken beeinflussen den Strahlungshaushalt der Atmosphäre und damit das Klima. Deshalb wollen wir den Luftmassenaustausch, die Wolkenbildung und die Wechselwirkungen mit Luftschadstoffen noch besser verstehen“, sagt Klimaforscher Björn-Martin Sinnhuber vom KIT. Auf Messflügen in 5 bis 15 Kilometern Höhe identifizieren die Wissenschaftler des KIT und des Forschungszentrums Jülich (FZJ) mit dem gemeinsam entwickelten Infrarotspektrometer GLORIA verschiedene Spurengase anhand ihres spektralen „Fingerabdrucks“ und analysieren die Wärmestrahlung der Atmosphäre. Gesamtziel der Kampagne WISE (Wave-driven ISentropic Exchange), die das FZJ und die Universität Mainz koordinieren, ist ein genaueres Verständnis der Transport- und Mischungsvorgänge, das zu verbesserten globalen Klimamodellen beitragen soll.
Mehr Information:
fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2017/2017-09-18-der-monsun-und-die-treibgase.html
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
Astroteilchenphysik: Daten für alle
Um komplexe Prozesse im Universum zu verstehen, müssen Astroteilchenphysiker ihre umfangreichen, hochdetaillierten Beobachtungen untereinander austauschen können. Zu diesem Zweck wird nun die „Karlsruhe-Russian Astroparticle Data Life Cycle Initiative“ ein gemeinsames Datenportal aufbauen. Die Helmholtz-Gemeinschaft und die Russian Science Foundation (RSF) fördern nun im Programm „Helmholtz-RSF Joint Research Groups“ diese Initiative der Lomonossov-Universität Moskau und des KIT mit bis zu 260.000 Euro pro Jahr über drei Jahre. Ziel der Karlsruhe-Russian Astroparticle Data Life Cycle Initiative, ist es, ein breites Spektrum an Daten hochenergetischer kosmischer Strahlung öffentlich zur Verfügung zu stellen.
Mehr Information:
intl.kit.edu/10139.php
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
|
|
Social Bots: „Die Abwehrmechanismen gegen Algorithmen der automatisierten Meinungsmache in den sozialen Medien werden immer besser werden“, prognostiziert York Sure-Vetter, Professor am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren des KIT. Der Experte für Data und Text Mining beschäftigt sich damit, den großen Strom riesiger Datenmengen nutzbar zu machen – etwa mit der Analyse von Inhalten und Strukturen des Internets. Mehr Information: sek.kit.edu/kit_experten_sure-vetter.php
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
|
|
Cloud-Dienste: Ein E-Mail-Konto im Internet oder einen Online-Speicher mit allen E-Mails, Kalendern und Adressbüchern beziehungsweise Bildern, Videos und Dateien von einem Anbieter zu einem anderen umzuziehen, war bisher sehr aufwändig. Das Spin-off des KIT audriga ist ein Umzugsunternehmen zwischen Cloud-Dienst-Anbietern, das den Umzug direkt auf der Datenautobahn im Internet ausführt, statt große Datenmengen erst lokal zu speichern. Durch mehr Datenportabilität können Nutzer leichter die Angebote nutzen, die am besten zu ihnen passen. Mehr Information: kit-gruendernews.de/gruender-des-monats-juni-audriga-gmbh/#more-3750
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
|
KIT.audio | Der Forschungspodcast
|
|
|
|
|
Ein Antrieb auf der Anklagebank. Was ist dran am Diesel-Bashing? Nach den Manipulationen des Autobauers VW kam es zu Hausdurchsuchungen, Kursstürzen und Milliarden-Strafzahlungen. Sie bescherten vielen Besitzern von Diesel-PKW einen massiven Wertverlust nebst drohenden Fahrverboten und ramponierten das Image der Autoindustrie. Noch immer ist nicht abzusehen, welche wirtschaftlichen, technologischen und verkehrspolitischen Folgen sich einstellen. Podcaster Stefan Fuchs wirft einen differenzierenden Blick auf den in Verruf geratenen Antrieb. Im Gespräch mit einem Experten für Verbrennungsmotoren und einem Mobilitätshistoriker wird deutlich, dass der Diesel schon immer unter Optimierungsdruck stand und dass die Wurzeln der Debatte bis in die 1970er Jahre zurückreichen.
KIT.audio ist der Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie. Monatlich erkundet es ein aktuell drängendes Forschungsthema. Die eingefangenen O-Töne, Geräuschkulissen und Sounds verweben sie in der Art eines Features zu intensiven Hörstücken von etwa 30 Minuten Dauer.
Mehr zum Podcast KIT.audio auf kit.edu/audio.
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
|
|
Tagung „Professionalisierung von Schlüsselqualifikationsangeboten - woher wissen wir, was wir tun?“
5. bis 6. Oktober 2017, Campus Süd des KIT
Themen: Lernprozesse, Methodenausbildung, Schreibdidaktik
hoc.kit.edu/professionalisierungsq.php
Bürgerforum „Testfeld Autonomes Fahren in Karlsruhe“
6. Oktober 2017, Karlsruhe
Themen: Probebetrieb, Technik, Stadtbild
presse.karlsruhe.de/db/meldungen/verkehr/burgerforum_zum_testfeld_automatisiertes.html
Messe EVS 30
Das KIT stellt das Modell des autonomen Busbetriebshof vor.
9. bis 11. Oktober 2017, Messe Stuttgart, Halle 1, Stand 1E19
messe-stuttgart.de/evs30/aussteller/ausstellerverzeichnis/#/detail/kit-itiv--703046
Zukunftstagung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“
9. Oktober 2017, Campus Süd des KIT
Themen: Bewegung, Personalentwicklung, Prävention
sport.kit.edu/Dienstleistung_BetrieblichesGesundheitsmanagement.php
BMBF Big Data All Hands Meeting / Smart Data Innovation Conference
11. bis 12. Oktober 2017, Campus Süd des KIT
Themen: Industrie 4.0, Infrastruktur, Personalisierte Medizin
scc.kit.edu/ueberuns/11197.php
Internationales Symposium "Das 15. Jahrhundert"
12. bis 14. Oktober 2017, Bretten
Themen: Literatur, Theologie, Politik
melanchthon.com/Veranstaltungen/2017/2017-10-12_Tagung_15Jh.php
Ideenwettbewerb Climathon
27. Oktober 2017, Karlsruhe
Themen: Klimawandel, Klimaschutzkonzepte, Klimaschutzziele
climathon.climate-kic.org/Karlsruhe
>> zurück zur Übersicht
|
|
|
|
|
|
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieurs-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 26.000 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Kontakt:
Monika Landgraf
Leiterin Gesamtkommunikation
Pressesprecherin
Kosta Schinarakis
Themenscout
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Tel.: +49 721 608-41956
Fax: +49 721 608-43658
E-Mail: schinarakis@kit.edu
|
|
|
|
|
|
|
Damit in Zukunft keine Ausgabe von KIT-Kompakt im Spam-Ordner landet,
tragen Sie unsere Absenderadresse bitte in das Adressbuch Ihres E-Mailprogramms ein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|